Akademik

ranklotzen
ackern (umgangssprachlich); werken; malochen (umgangssprachlich); (hart) arbeiten; werkeln (umgangssprachlich); schuften (umgangssprachlich)

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rạn||klot|zen 〈V. intr.; hat; umg.〉 hart arbeiten (um eine Arbeit schnell zu beenden) [→ Klotz]

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rạn|klot|zen <sw. V.; hat (salopp):
mit großem Eifer u. Kraftaufwand arbeiten, um ein bestimmtes [hochgestecktes] Ziel zu erreichen:
wenn wir den Termin halten wollen, müssen wir ganz schön r.

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rạn|klot|zen <sw. V.; hat (salopp): [körperlich] schwer arbeiten, um damit Geld zu verdienen: Sobald Sie die Biberschwänze besorgen, klotzen wir ran, notfalls auch sonntags (Bieler, Bär 270); Weil deutsche Reeder gern am Personal sparen, müssen Matrosen und Offiziere oft so r., dass ihnen auf hoher See die Augen zufallen (Spiegel 14, 1984, 99).

Universal-Lexikon. 2012.