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Edel|stein ['e:dl̩ʃtai̮n], der; -[e]s, -e:selten vorkommender, kostbarer Stein, der wegen seiner Farbe und seines Glanzes als Schmuck verwendet wird:
der Armreif war mit Edelsteinen besetzt.
Syn.: ↑ Stein.
Zus.: Halbedelstein.
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Edel|stein 〈m. 1; Min.〉 jedes durch Schönheit u. Klarheit der Farbe, Durchsichtigkeit, Glanz, Härte u. hohe Lichtbrechung ausgezeichnete Mineral
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E|del|stein [↑ edel] ein farbloses oder farbiges, durchsichtiges (E. im engeren Sinne) oder durchscheinendes bzw. undurchsichtiges (Schmuckstein) Mineral, das sich insbes. in bearbeitetem, z. B. geschliffenem Zustand wegen der Schönheit der Lichtwirkung (Glanz, Irisieren, Reflektion, Lichtbrechung, Farbenspiel usw.), der Größe, Härte oder Seltenheit besonderer Wertschätzung erfreut. Die E. sind meistens Silicate u. Oxide, seltener Carbonate, Phosphate oder ein Element. Viele E. sind synthetisch zugänglich, u. für manche existieren Imitationen (z. B. Fabulit oder YAG für Diamanten).
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Edel|stein, der:
seltenes u. kostbares Mineral von großer Härte, das wegen seines Glanzes, seiner schönen Farbe als Schmuck verwendet wird:
einen E. schleifen, in Gold fassen.
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Edel|stein, der: seltenes u. kostbares Mineral von großer Härte, das wegen seines Glanzes, seiner schönen Farbe od. starken Lichtbrechung als Schmuck verwendet wird: einen E. schleifen, in Gold fassen; ein synthetischer (künstlicher) E.
Universal-Lexikon. 2012.