Akademik

einkochen
einwecken; einmachen

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ein|ko|chen ['ai̮nkɔxn̩], kochte ein, eingekocht <tr.; hat:
durch längeres Kochen [und gleichzeitiges luftdichtes Verschließen] haltbar machen:
Kirschen, Gemüse einkochen.

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ein||ko|chen
I 〈V. tr.; hatdurch Kochen u. luftdichtes Verschließen haltbar machen (Obst, Gemüse, Fleisch)
II 〈V. intr.; ist
1. durch langes Kochen verdunsten, verdampfen (Wasser)
2. Wasser abgeben u. dick werden
● Flüssigkeit, eine Soße \einkochen lassen

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ein|ko|chen <sw. V.; hat:
1. etw. haltbar machen, konservieren, indem man es kocht und luftdicht verschließt:
Kirschen e.
2. [ein Soße o. Ä.] längere Zeit köcheln lassen, damit ein Teil des Wassers verdampft u. das Gekochte dadurch konzentrierter, dickflüssiger wird:
ich würde die Soße noch etwas e.
3. (österr.)
a) (scherzh.) jmdn. zu etw. überreden;
b) betrügen.

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ein|ko|chen <sw. V.; hat: 1. durch Kochen [u. gleichzeitiges luftdichtes Verschließen] haltbar machen, konservieren: Kirschen, Gemüse e. 2. durch Gekochtwerden Wasser abgeben, verdampfen u. dadurch konzentrierter, dickflüssiger werden: die Soße muss noch etwas e.; Die Brühe in einer großen Pfanne mit Butter oder Margarine und Zucker e. lassen (e & t 5, 1987, 42). 3. (österr.) a) (scherzh.) jmdn. zu etw. überreden; b) betrügen.

Universal-Lexikon. 2012.