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un|ter|brin|gen ['ʊntɐbrɪŋən], brachte unter, untergebracht <tr.; hat:1. für jmdn., etwas irgendwo [noch] den erforderlichen Platz finden:
sie konnte das ganze Gepäck und die drei Kinder im Wagen unterbringen.
Syn.: ↑ verstauen.
2.
a) jmdm. irgendwo eine Unterkunft beschaffen:
er brachte seine Gäste in einem guten Hotel unter; die Kinder sind [bei den Großeltern] gut untergebracht.
b) (ugs.) jmdm. irgendwo eine Stellung, einen Posten verschaffen:
sie brachte seinen Neffen bei einer großen Firma unter.
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ụn|ter||brin|gen 〈V. tr. 118; hat〉
1. jmdn. od. etwas \unterbringen für jmdn. od. etwas Platz finden
2. eine Ware \unterbringen Käufer, Abnehmer für eine W. finden
● jmdn. im Hotel, in einem Krankenhaus, in einer Wohnung usw. \unterbringen; in diesem Koffer kann ich nicht alles \unterbringen; jmdn. in einer Stellung, auf einem Posten \unterbringen; er konnte seinen Artikel bei der Zeitung, sein Hörspiel bei einem Sender \unterbringen sein A., H. wurde zur Veröffentlichung angenommen; Gepäck im Gepäcknetz \unterbringen; ein Kind für die Ferien bei Verwandten \unterbringen; wo kann ich den Wagen \unterbringen?; Waren im Lagerraum \unterbringen
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ụn|ter|brin|gen <unr. V.; hat:
1. für jmdn., etw. irgendwo [noch] den erforderlichen Platz finden:
die alten Möbel im Keller u.;
die Kommandantur war in einer Villa untergebracht (einquartiert);
Ü sie wusste nicht, wo sie dieses Gesicht u. sollte (woher sie die Person kannte).
2.
a) jmdm. irgendwo eine Unterkunft verschaffen:
den Besuch bei Verwandten u.;
b) (ugs.) jmdm. irgendwo eine Anstellung o. Ä. verschaffen:
jmdn. bei einer Firma u.
3. (ugs.) erreichen, dass etw. angenommen wird, Interessenten findet:
sein Manuskript bei einem Verlag u.
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ụn|ter|brin|gen <unr. V.; hat: 1. für jmdn., etw. irgendwo [noch] den erforderlichen Platz finden: die alten Möbel im Keller u.; sie konnten die Koffer nicht alle im Kofferraum u.; wo soll ich all die Bücher u.?; die Kommandantur war in einer Villa untergebracht (einquartiert); Ü eine Nummer in einem Programm nicht mehr u. können; Wenn Zaczyk nicht einmal einen Elfmeter im Netz unterbringt (Fußball Jargon; verwandelt; Kicker 6, 1982, 46); sie wusste nicht, wo sie dieses Gesicht u. sollte (woher sie die Person kannte). 2. a) jmdm. irgendwo eine Unterkunft verschaffen: den Besuch bei Verwandten, im Hotel u.; die Kinder sind [bei den Großeltern] gut untergebracht; b) (ugs.) jmdm. irgendwo eine Anstellung o. Ä. verschaffen: jmdn. bei einer Firma u.; Er verspricht, sie beim Ballett unterzubringen (Chotjewitz, Friede 6); dass man seinen Jungen als Schlosserlehrling unterzubringen versuchte (Augsburger Allgemeine 10./11. 6. 78, V). 3. (ugs.) erreichen, dass etw. angenommen wird, Interessenten findet: sein Buch, seine wissenschaftliche Arbeit bei einem Verlag u.; Ich hatte kaum Möglichkeiten, Manuskripte unterzubringen (H. W. Richter, Etablissement 82).
Universal-Lexikon. 2012.