Akademik

optional
nach eigenem Ermessen; freigestellt; fakultativ; wahlweise; nach eigenem Belieben; wahlfrei

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op|ti|o|nal 〈Adj.〉 = wahlfrei [zu lat. optio „Wahl, freier Wille“]

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op|ti|o|nal <Adj.> [engl. optional] (Fachspr.):
nicht zwingend; fakultativ.

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I
optional
 
[englisch, 'ɔpʃənəl], Spielanweisung »nach eigener Wahl« (wie ad lib.), z. B. bei Breaks oder Chorusteilen.
II
optional
 
[von lat. optio, dt. »Wunsch«, »freie Wahl«], allgemeine Bezeichnung für einen zusätzlich erhältlichen Bestandteil eines Geräts oder Programms.
 
In der Programmanwendung bezeichnet man Parameter als optional, die vom Benutzer über eine Dialogbox (Dialogfeld) angewählt werden können, beispielsweise um den Bildschirminhalt in Farbe statt in Schwarz-Weiß ausgeben zu lassen. Solche Parameter beeinflussen die grundlegende Funktionalität eines Programms nicht.

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op|ti|o|nal <Adj.> [engl. optional] (Fachspr.): nicht zwingend; fakultativ.

Universal-Lexikon. 2012.