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1durch|käm|men ['dʊrçkɛmən], kämmte durch, durchgekämmt <tr.; hat:gründlich und sorgfältig kämmen:
das vom Wind zerzauste Haar durchkämmen.
2durch|käm|men [dʊrç'kɛmən], durchkämmte, durchkämmt <tr.; hat:
in einem größeren Einsatz (ein Gebiet) gründlich und systematisch durchsuchen:
die Polizisten durchkämmten den Wald nach dem entflohenen Verbrecher.
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dụrch||käm|men 〈V. tr.; hat〉
1. gründlich kämmen (Haar)
2. 〈fig; umg.〉 einzeln, sorgfältig durchsuchen, untersuchen, kontrollieren
● jeder Wagen wurde durchgekämmt
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durch|kạ̈m|men 〈V. tr.; hat〉 (ein größeres Gebiet) durchstreifen u. dabei sorgfältig absuchen
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1dụrch|käm|men <sw. V.; hat:
1. gründlich, kräftig kämmen:
das Haar d.
2. ↑ 2durchkämmen:
die Polizei hat das gesamte Gelände ergebnislos durchgekämmt.
2durch|kạ̈m|men <sw. V.; hat:
die Polizei hat das Waldstück mehrmals durchkämmt.
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durch|kạ̈m|men <sw. V.; hat: in einem größeren Einsatz gründlich u. systematisch durchsuchen: immer öfter kommen SS-Streifen in die Luftschutzkeller und durchkämmen sie nach geflohenen Soldaten (Borkowski, Wer 124); Tausende USA-Soldaten durchkämmten gestern am frühen Morgen die Straßen von Panama-Stadt (Freie Presse 22. 12. 89, 5).
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dụrch|käm|men <sw. V.; hat: 1. gründlich, kräftig kämmen: das Haar d. 2. durchkạ̈mmen: Die Polizei hatte mit Hundestaffeln das gesamte Gelände ergebnislos durchgekämmt (MM 28. 4. 75, 13); ... dass das geteilte Deutschland von den Siegern und ihren Verbündeten emsig nach alten Nazis durchgekämmmt wird (Hilsenrath, Nazi 215).
Universal-Lexikon. 2012.