Akademik

beabsichtigen
bezwecken; anvisieren; wollen; gedenken; anpeilen; (etwas) fixieren; konzentrieren (auf); hinarbeiten (auf); erstreben; abzielen (auf); anstreben; vorhaben; intendieren

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be|ab|sich|ti|gen [bə'|apzɪçtɪgn̩] <tr.; hat:
(tun, ausführen) wollen; die Absicht haben:
er beabsichtigt, in nächster Zeit den Wohnort zu wechseln; das war nicht beabsichtigt.
Syn.: denken, gedenken, im Schilde führen, im Sinn haben, planen, sich in den Kopf gesetzt haben, sich vorgenommen haben, vorhaben.

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be|ạb|sich|ti|gen 〈V. tr.; hat〉 etwas \beabsichtigen wollen, vorhaben (zu tun) ● ich beabsichtige, nächste Woche nach Rom zu fahren; ich hatte nicht beabsichtigt, ihn derart zu beleidigen; das war (doch) nicht beabsichtigt! nicht gewollt, nicht mit Absicht geschehen

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be|ạb|sich|ti|gen <sw. V.; hat:
die Absicht haben, etw. zu tun; vorhaben; gedenken, etw. zu tun:
ich beabsichtige zu verreisen;
die beabsichtigte Wirkung blieb aus;
er hatte den Zusammenstoß nicht beabsichtigt.

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be|ạb|sich|ti|gen <sw. V.; hat: die Absicht haben, etw. zu tun; vorhaben; gedenken, etw. zu tun: ich beabsichtige zu verreisen; die beabsichtigte Wirkung blieb aus; ihre Feinde beabsichtigen damit irgendetwas Niederträchtiges (Remarque, Obelisk 261); Übrigens war deutlich, dass Dariotis nur einen Schreckschuss beabsichtigt hatte (Geissler, Nacht 121).

Universal-Lexikon. 2012.