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Gaia-Hypothese
Gaia-Hypothese
 
[nach der grch. Erdgöttin], in den 1970er-Jahren aufgestellte Theorie, dass die Natur als eine Vielzahl von Ökosystemen, d. h. vielfältig in sich gegliederten, sich selbst regulierenden Ganzheiten anzusehen ist, vielleicht sogar im Ganzen eine Art Lebewesen darstellt; begründet von dem brit. Biologen James Lovelock.

Universal-Lexikon. 2012.