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pral|len ['pralən] <itr.; ist:mit Wucht, Schwung (gegen jmdn., etwas) stoßen:
als der Wagen plötzlich bremste, prallte der Beifahrer mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe.
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prạl|len 〈V. intr.; ist〉 heftig stoßen (an, gegen), heftig aufschlagen (auf) u. zurückgeworfen werden ● er rannte um die Ecke und prallte gegen eine Frau; der Ball prallte gegen die Mauer [<mhd. prellen (Prät. pralte); verwandt mit prahlen, prellen]
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1. <ist> [unter lautem Geräusch] heftig auf jmdn., etw. auftreffen:
im Dunkeln auf, gegen jmdn. p.;
mit dem Kopf gegen etw. p.
2. <hat> voll, mit voller Intensität, sehr intensiv irgendwohin scheinen:
die Sonne prallt aufs Pflaster.
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prạl|len <sw. V.> [mhd. prellen (Prät.: pralte), ↑prellen]: 1. [unter lautem Geräusch] heftig auf jmdn., etw. auftreffen <ist>: im Dunkeln auf, gegen jmdn. p.; der Anhänger des Lkw prallte auf die Zugmaschine; mit dem Kopf gegen etw. p.; der Wagen war ... an etwas Festes geprallt (Bieler, Mädchenkrieg 352); Ü Mit seinen Angeboten ... prallte er bis jetzt immer auf Ablehnung (Heim, Traumschiff 86). 2. voll, mit voller Intensität, sehr intensiv irgendwohin scheinen <hat>: die Sonne prallt aufs Pflaster.
Universal-Lexikon. 2012.