Akademik

Rapport
Bericht; Report; Bulletin; Lagebericht

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Rap|port 〈m. 1
1. 〈bes. Mil.〉 Bericht, Meldung
2. regelmäßiger Bericht an eine übergeordnete Stelle od. Behörde
3. Verbindung, Zusammenhang, Wechselbeziehung (besonders bei der Hypnose zw. Hypnotiseur u. Medium)
4. sich regelmäßig wiederholendes Muster (auf Geweben, Teppichen usw.)
● sich zum \Rapport melden 〈Mil.〉 [frz., „Bericht“]

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Rap|pọrt, der; -[e]s, -e [frz. rapport, zu: rapporter, rapportieren]:
1. dienstliche Meldung; Bericht [an einen Vorgesetzten]:
jmdm. R. erstatten;
er wurde von dem Minister zum R. bestellt, befohlen;
sich zum R. melden (erscheinen, um Meldung zu machen).
2.
a) (bildungsspr. veraltend) [Wechsel]beziehung, Verbindung;
b) (Psychol.) intensiver psychischer Kontakt zwischen zwei Personen, bes. zwischen Hypnotiseur u. Hypnotisiertem, Analytiker u. Patient o. Ä.:
mit jmdm. in R. stehen.
3. (Fachspr., bes. Kunstwiss.)
a) (bei Geweben, Teppichen, Tapeten, Ornamenten) ständige Wiederholung eines Motivs, durch die eine Musterung, ein Ornament entsteht;
b) Motiv eines Musters, durch dessen ständige Wiederholung das Muster entsteht.

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Rappọrt
 
[französisch, eigentlich »das Wiederbringen«] der, -s/-e,  
 1) allgemein: Bericht, (dienstliche) Meldung.
 
 2) Psychologie: ein intensiver seelischer Kontakt zwischen Menschen in einer besonders definierten sozialen Situation; meistens handelt es sich dabei um eine Zweierbeziehung, wie in der Hypnose zwischen Hypnotiseur und Versuchsperson oder in der psychotherapeutischen Behandlung zwischen Analytiker und Klient mit den Übertragungs- und Gegenübertragungsmechanismen.
 
 3) Textiltechnik: Bindung.

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Rap|pọrt, der; -[e]s, -e [frz. rapport, zu: rapporter, ↑rapportieren]: 1. dienstliche Meldung; Bericht [an einen Vorgesetzten]: jmdm. R. erstatten, geben; einen R. schreiben, machen; er wurde von seinem Minister zum R. vorgeladen, bestellt, befohlen; sich zum R. melden (erscheinen, um Meldung zu machen). 2. a) (bildungsspr. veraltend) [Wechsel]beziehung, Verbindung; b) (Psych.) intensiver psychischer Kontakt zwischen zwei Personen, bes. zwischen Hypnotiseur u. Hypnotisiertem, Analytiker u. Patient o. Ä.: mit jmdm. in R. stehen. 3. (Fachspr., bes. Kunstwiss.) a) (bei Geweben, Teppichen, Tapeten, Ornamenten) ständige Wiederholung eines Motivs, durch die eine Musterung, ein Ornament entsteht: R. ist ein Hauptkennzeichen jedes echten Ornaments; b) Motiv eines Musters, durch dessen ständige Wiederholung das Muster entsteht.

Universal-Lexikon. 2012.