Akademik

vormerken
ins Auge fassen (umgangssprachlich); (sich etwas) vornehmen; planen; (sich) anschicken; festlegen

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vor|mer|ken ['fo:ɐ̯mɛrkn̩], merkte vor, vorgemerkt <tr.; hat:
für eine spätere Berücksichtigung aufschreiben, eintragen:
ich werde diese Plätze für Sie vormerken; eine Bestellung vormerken.
Syn.: reservieren, zurücklegen.

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vor||mer|ken 〈V. tr.; hat
1. 〈meist refl.〉 (sich) etwas \vormerken sich etwas in der Zukunft Stattfindendes im Voraus merken
2. jmdn., etwas \vormerken in ein Notizbuch, eine Merkliste o. Ä. eintragen
3. etwas \vormerken als Bestellung aufnehmen
● ich merke es mir vor; jmdn. als Interessenten \vormerken; sich für einen Lehrgang, einen Ausflug \vormerken lassen

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vor|mer|ken <sw. V.; hat:
jmdn., etw. im Voraus als zu berücksichtigend eintragen:
einen Termin v.;
ich habe mir seinen Besuch für 10 Uhr vorgemerkt;
[sich] ein Zimmer v. (reservieren) lassen;
sich [für ein Seminar] v. lassen.

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vor|mer|ken <sw. V.; hat: jmdn., etw. im Voraus als zu berücksichtigend eintragen: einen Termin v.; ich habe mir seinen Besuch für 10 Uhr vorgemerkt; [sich] ein Zimmer v. (reservieren) lassen; sich [für einen Kursus] v. lassen.

Universal-Lexikon. 2012.