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Fai|ble auch: Faib|le 〈[fɛıbl] n. 15〉 Vorliebe, Neigung, Schwäche (für etwas) ● sie hat ein \Faible für britische Gitarrenmusik [frz., „Schwäche, schwache Stelle“]
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Fai|b|le ['fɛ:bl̩ ], das; -s, -s [frz. faible, eigtl. = Schwachheit, Kraftlosigkeit, Subst. zu: faible = schwach, kraftlos, über das Galloroman. zu lat. flebilis = beweinenswert, kläglich, zu: flere = weinen] (bildungsspr.):
ein F. für jmdn., etw. haben.
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Faible
['fɛːb(ə)l; französisch, eigentlich »Schwachheit«] das, -s/-s, Vorliebe, Neigung, Schwäche (für jemanden oder etwas).
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Fai|ble ['fɛ:bl̩], das; -s, -s [frz. faible, eigtl. = Schwachheit, Kraftlosigkeit, Subst. zu: faible = schwach, kraftlos, über das Galloroman. zu lat. flebilis = beweinenswert, kläglich, zu: flere = weinen]: Vorliebe, Schwäche, die jmd. für jmdn., etw. hat; Neigung, Hang, etw. Bestimmtes zu tun: ihr F. für gutes Essen ist bekannt; Er hatte sofort ein F. für diesen Jungen (Katia Mann, Memoiren 71); man hatte damals in mondänen Kreisen ein F. fürs Natürliche und für eine Art ungehobelten Charmes (Süskind, Parfum 205).
Universal-Lexikon. 2012.