Zy|to|di|a|g|nọs|tik, die; -, -en (Med.):
mikroskopische Untersuchung von Geweben, Flüssigkeiten, Ausscheidungen des Körpers im Hinblick auf das Vorhandensein anomaler Zellen; Zelldiagnostik (z. B. zur Früherkennung von Krebs).
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Zyto|diagnọstik,
Form der Biopsie, mikroskopische Untersuchung von aus dem Gewebeverband gelösten Zellen zur Früherkennung krankhafter Veränderungen, v. a. zur Krebsdiagnostik. Das Untersuchungsmaterial wird durch Abstrich an Schleimhautoberflächen (v. a. in der Gynäkologie, Papanicolaou-Abstrich), Punktion (Feinnadelbiopsie), aus Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen (Liquor, Sputum, Harn, Stuhl) oder durch Spülung von Körperhöhlen (Lavage) gewonnen.
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Zy|to|di|a|gnọs|tik, die; -, -en (Med.): mikroskopische Untersuchung von Geweben, Flüssigkeiten, Ausscheidungen des Körpers im Hinblick auf das Vorhandensein anomaler Zellen; Zelldiagnostik (z. B. zur Früherkennung von Krebs).
Universal-Lexikon. 2012.