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Umlaufvermögen
Ụm|lauf|ver|mö|gen, das (Wirtsch.):
einem Unternehmen nur kurzfristig gehörender, für den Umsatz bestimmter Teil seines Vermögens.

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Umlaufvermögen,
 
Betriebskapital, die Vermögensteile eines Unternehmens, die im Gegensatz zum Anlagevermögen zum kurzfristigen Verbrauch oder zur Weiterveräußerung bestimmt sind oder der finanziellen Abwicklung der Geschäfte dienen (z. B. Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie fertigen und unfertigen Erzeugnissen, Forderungen, Wertpapiere, Kassenbestände, Guthaben bei Banken). Das U. wird nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Gleichartige Vermögensgegenstände des U. können unter Berücksichtigung von Durchschnittspreisen oder von Verbrauchsfolgefiktionen (z. B. Fifo-Methode, Lifo-Methode) bewertet werden.

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Ụm|lauf|ver|mö|gen, das (Wirtsch.): einem Unternehmen nur kurzfristig gehörender, für den Umsatz bestimmter Teil seines Vermögens.

Universal-Lexikon. 2012.