Akademik

Dicke
Steifigkeit; Festigkeitsgrad; Festigkeit; Weite; Stärke; Umfang; Breite

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Dị|cke
I 〈f. 19
I.I 〈unz.〉 das Dicksein; Ggs Dünne
I.II 〈zählb.〉 Maß von einer Seite zur anderen; →a. Dickte
II 〈f. 30 oder m. 29dicker Mensch
[→ dick]

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dị|cke <Adv.> [mhd. dicke, ahd. dicco (Adv. von dick) = oft, häufig] (ugs.):
reichlich, vollauf [genug]:
d. genug haben;
wir kommen mit den Vorräten d. aus;
das reicht d.;
jmdn., etw. d. haben (salopp; jmds., einer Sache überdrüssig sein).

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1Dị|cke, die; -, -n <Pl. selten> [mhd. dicke, ahd. dickī]: 1. das Dicksein, Umfänglichkeit: die D. der Mauern, eines Buches; die D. eines Stammes; ein Mann von einer krankhaften D. (Beleibtheit). 2. (in Verbindung mit Maßangaben) querschnittliche Ausdehnung, messbarer Abstand von einer Seite zur gegenüberliegenden: die Eisdecke hat eine D. von 50 cm; Beschichtungen bis 0,5 cm D. (CCI 4, 1985, 24); wir brauchen Stäbe mit einer D. von mindestens 16 mm; Bretter von verschiedenen -n. 3. (selten) <o. Pl.> Dickflüssigkeit: die D. der Soße, einer Suppe.
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2Dị|cke, der u. die; -n, -n <Dekl. ↑Abgeordnete>: 1. (ugs.) jmd., der dick, korpulent ist: zwei Hirten ... Ein großer -er und ein kleiner Dünner (Chotjewitz, Friede 193). 2. <meist o. Art.> Kosename meist für einen dicken Menschen: -r, komm mal her!; das ist unsere kleine D.

Universal-Lexikon. 2012.