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um|sat|teln ['ʊmzatl̩n], sattelte um, umgesattelt <itr.; hat (ugs.):etwas anderes anfangen als das, was man bisher beruflich getan, studiert hat o. Ä.:
er hat [auf Programmierer] umgesattelt; sie hat von Germanistik auf Informatik umgesattelt.
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ụm||sat|teln 〈V.; hat〉
I 〈V. tr.〉 ein Pferd \umsatteln mit einem anderen Sattel versehen
II 〈V. intr.; fig.〉 ein anderes Studium, einen anderen Beruf ergreifen ● von Jura zu (zur) Volkswirtschaft \umsatteln
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ụm|sat|teln <sw. V.; hat:
1. mit einem anderen Sattel versehen:
ein Pferd u.
2. (ugs.) eine andere Ausbildung beginnen, einen anderen Beruf ergreifen, die Disziplin, das Betätigungsfeld o. Ä. wechseln:
er hat [auf Wirt] umgesattelt;
sie hat nach drei Semestern Chemie auf Jura umgesattelt.
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ụm|sat|teln <sw. V.; hat: 1. mit einem anderen Sattel versehen: ein Pferd u. 2. (ugs.) eine andere Ausbildung beginnen, einen anderen Beruf ergreifen, die Disziplin, das Betätigungsfeld o. Ä. wechseln: er hat [auf Wirt] umgesattelt; er hat nach drei Semestern Chemie auf Jura umgesattelt; ... und ich war nun mal beim Ringen, und man konnte nicht dauernd u. (Loest, Pistole 186).
Universal-Lexikon. 2012.