Psy|cho|phy|sio|lo|gie, die; -:
Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den physiologischen u. biochemischen Grundlagen psychischer Vorgänge befasst.
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Psychophysiologie,
physiologische Psychologie, Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den physiologischen, biochemischen und bioelektrischen Grundlagen psychischer Vorgänge befasst. Die Psychophysiologie geht davon aus, dass Verhalten, Wahrnehmung, Bedürfnisse, Lernen, Gedächtnis, Gefühle, Aktivierung, Biorhythmus ebenso wie Störungen dieser Prozesse in Wechselwirkung zu den physiologischen Grundlagen des Organismus stehen. Die Psychophysiologie hat mehrere Teil- und Nachbargebiete, u. a. Sinnesphysiologie, Psychophysik, Psychopharmakologie, Psychoendokrinologie, Neuropsychologie, medizinische Psychologie.
R. Bösel: Physiolog. Psychologie. Einf. in die biolog. u. physiolog. Grundl. der Psychologie (21987);
M. Velden: P. Eine krit. Einf. (1994).
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Psy|cho|phy|si|o|lo|gie, die; -: Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den physiologischen u. biochemischen Grundlagen psychischer Vorgänge befasst.
Universal-Lexikon. 2012.