Akademik

schlappmachen
ermüden; ermatten; am Ende seiner Kräfte sein; am Ende sein (umgangssprachlich)

* * *

schlapp|ma|chen ['ʃlapmaxn̩], machte schlapp, hat schlappgemacht <itr.; hat (ugs.):
bei einer körperlichen Anstrengung, Belastung nicht durchhalten, durch sie in einen Schwächezustand geraten:
viele machten bei der großen Hitze schlapp; du darfst jetzt nicht schlappmachen.
Syn.: aufgeben, aufhören, aufstecken (ugs.), resignieren.

* * *

schlạpp||ma|chen 〈V. intr.; hat; umg.〉 Anstrengungen nicht aushalten, nachlassen, müde werden, ohnmächtig werden, zusammenbrechen

* * *

1schlạpp|ma|chen <sw. V.; hat (ugs.):
infolge übermäßiger Anstrengung od. Beanspruchung am Ende seiner Kräfte sein u. nicht durchhalten:
viele machten bei der Hitze schlapp;
Ü die Batterie, der Akku machte schlapp.
schlạpp ma|chen, 2schlạpp|ma|chen <sw. V.; hat (ugs.):
Schlappheit bewirkend:
die Medikamente machen mich schlapp.

* * *

schlạpp|ma|chen <sw. V.; hat (ugs.): infolge übermäßiger Anstrengung od. Beanspruchung am Ende seiner Kräfte sein u. nicht durchhalten: viele machten bei der Hitze schlapp; Du wirst uns doch nicht s.? (H. Weber, Einzug 248).

Universal-Lexikon. 2012.