Me|phịs|to, der; -[s], -s [nach der Gestalt des Mephisto in Goethes Faust] (bildungsspr.):
jmd., der seine geistige Überlegenheit in zynisch-teuflischer Weise zeigt u. zur Geltung bringt.
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Mephịsto,
Mephistopheles, Gestalt der Faustsage (Faust, Johannes), im Volksbuch von 1587 Mephostophiles genannt. Goethe konzipierte die Gestalt neu und verfeinerte sie psychologisch.
G. Mahal: M.s Metamorphosen (21982).
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Me|phịs|to, der; -[s], -s [nach der Gestalt des Mephisto in Goethes Faust] (bildungsspr.): jmd., der seine geistige Überlegenheit in zynisch-teuflischer Weise zeigt u. zur Geltung bringt.
Universal-Lexikon. 2012.