Ma|g|net|kar|te, die:
Kunststoffkarte mit einem magnetisierbaren Streifen zur Aufnahme bestimmter Kenndaten.
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Magnetkarte,
Datenträger im Format einer Scheckkarte, auf dem sich ein Magnetstreifen befindet. In diesem Streifen werden Informationen gespeichert, die dann von entsprechenden Geräten gelesen und verarbeitet werden. Magnetkarten kommen unter anderem als EC- und als Kreditkarten vor, sie dienen z. B. zur Identifizierung (etwa für eine Zugangsberechtigung) oder für bestimmte Abrechnungen. In vielen Fällen werden Magnetkarten mittlerweile von Chip-Karten abgelöst, weil diese größere Informationsmengen speichern, vielseitiger sind und höhere Datensicherheit bieten.
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Ma|gnet|kar|te, die: Kunststoffkarte mit einem magnetisierbaren Streifen zur Aufnahme bestimmter Kenndaten.
Universal-Lexikon. 2012.