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be|fürch|ten [bə'fʏrçtn̩], befürchtete, befürchtet <tr.; hat:(Unangenehmes) fürchten:
es muss das Schlimmste befürchtet werden.
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be|fụ̈rch|ten 〈V. tr.; hat〉 Sorge haben vor, besorgt ahnen ● ich befürchte das Schlimmste; es ist zu \befürchten, dass ...
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be|fụ̈rch|ten <sw. V.; hat [mhd. bevürhten]:
(etw. Unangenehmes, was vielleicht eintreten könnte) aufgrund bestimmter Anzeichen od. intuitiv erwarten, kommen sehen:
eine Verschärfung der Lage b.;
es steht zu b., dass …;
man befürchtete das Schlimmste;
so etwas [Ähnliches] hatte ich befürchtet.
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be|fụ̈rch|ten <sw. V.; hat [mhd. bevürhten]: (etw. Unangenehmes, was vielleicht eintreten könnte) aufgrund bestimmter Anzeichen od. intuitiv erwarten, kommen sehen: eine Verschärfung der Lage b.; es steht zu b., dass...; man befürchtete das Schlimmste; so etwas [Ähnliches] hatte ich befürchtet; Ich befürchte Komplikationen, Herr Scheuermann (Kirst, Aufruhr 111); Ich befürchte, es wird Ihnen unangenehm sein (Hacks, Stücke 293).
Universal-Lexikon. 2012.