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In|schrift ['ɪnʃrɪft], die; -, -en:(meist zum Gedenken an jmdn., etwas) auf Stein, Metall, Holz o. Ä. durch Einritzen, Einmeißeln entstandener Text:
eine lateinische Inschrift; eine alte Inschrift auf einem Grabstein.
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Ịn|schrift 〈f. 20〉
1. in Stein, Metall od. Holz gegrabene od. aus diesen herausgearbeitete Schrift, z. B. auf Denkmälern, Grabsteinen, über Haustüren, auf Münzen
2. 〈allg.〉 Aufschrift, wie etwa auf Bildern
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Ịn|schrift , die; -, -en [mhd. (md.) inscrift, LÜ von lat. inscriptio]:
auf Stein, Metall, Holz o. Ä. durch erhabene Herausarbeitung, durch Einritzen, Eingraben od. Ziselieren angebrachte Schrift:
alte, lateinische, altindische -en;
die verwitterte, goldene I. auf einem Grabstein, einem Denkmal;
die I. in einer Höhle, über dem Eingang entziffern.
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Inschrift,
1) Münzkunde: die auf einer Münze stehende Schrift (Legende); gliedert sich in Umschrift und Inschrift im Felde beziehungsweise im Abschnitt.
2) Paläographie: Inschriftenkunde.
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Ịn|schrift, die; -, -en [mhd. (md.) inscrift, LÜ von lat. inscriptio]: auf Stein, Metall, Holz o. Ä. durch erhabene Herausarbeitung, durch Einritzen, Eingraben od. Ziselieren angebrachte Schrift: alte, lateinische, altindische -en; die verwitterte, goldene I. auf einem Grabstein, einem Denkmal; die I. in einer Höhle, über dem Eingang entziffern; Nach einer Weile der Besinnung bewundern sie die gepflegten Nebengräber und lesen die liebevoll gemeinten -en (Praunheim, Sex 229).
Universal-Lexikon. 2012.