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Ge|sta|de [gə'ʃta:də], das; -s, - (geh.):Teil des festen Landes, der an das Wasser grenzt:
fremde, ferne, heimatliche Gestade; die Gestade des Meeres, des Flusses, des Sees.
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1. Küste, Strand (Meeres-)
[<ahd. stad(o), got. stada „Ufer“ <germ. *stada; zu idg. *st(h)a- „stehen“; verwandt mit stehen, Stadt, Stätte, Stadel]
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Ge|sta|de, das; -s, - [mhd. gestat, Kollektivbildung zu: stade, ahd. stad(o) = Ufer, zu ↑ stehen] (dichter.):
Teil des festen Landes, der an das Wasser grenzt; Küste, Ufer.
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Ge|sta|de, das; -s, - [mhd. gestat, Kollektivbildung zu: stade, ahd. stad(o) = Ufer, zu ↑stehen] (dichter.): Teil des festen Landes, der an das Wasser grenzt; Küste, Ufer: ... rundete sich erst das Bild eines prähistorischen Kulturkreises, der einst die G. des Mittelmeeres beherrscht hatte (Ceram, Götter 65).
Universal-Lexikon. 2012.