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Phosphorsalzperle
Phọs|phor|salz|per|le: Bez. für den am Platindraht oder Magnesiastäbchen hängenden Tropfen geschmolzenen Ammoniumnatriumhydrogenphosphats (»Phosphorsalz«), das Schwermetalloxide unter Entwicklung charakteristischer Färbungen löst ( Salzperle).

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Phọsphorsalzperle,
 
ein Nachweis für Schwermetalle in der analytischen Chemie, wobei mit einem Magnesiastäbchen ein Tropfen geschmolzenes Phosphorsalz (Phosphate) in die zu untersuchende Substanz getaucht und anschließend geglüht wird; durch die entstehenden Metallphosphate wird die Phosphorsalzperle charakteristisch gefärbt.

Universal-Lexikon. 2012.