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Magnesiastäbchen
Ma|g|ne|si|a|stäb|chen [ Magnesia (3)]: aus gesintertem Magnesiumoxid bestehende Stäbchen, die zum Verbringen von Stoffproben in die Flamme eines Bunsenbrenners dienen ( Flammenfärbung, Salzperle).

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Magnesiastäbchen,
 
aus gesintertem Magnesiumoxid bestehende (etwa 10-15 cm lange und 1,7 mm dicke) Stäbchen, die in der qualitativen chemischen Analyse bei der Prüfung auf Flammenfärbung verwendet werden; mithilfe der Magnesiastäbchen wird eine kleine Probe der zu untersuchenden Substanz in die Flamme gebracht.

Universal-Lexikon. 2012.