Myr|cen [nlat. Oleum myrciae aus Eugenia oder Pimenta acris (nicht Myrcia acris; Bot.); ↑ -en (1)], das; -s; Syn.: 7-Methyl-3-methylenocta-1,6-dien: farblose, angenehm riechende Fl., Sdp. 167 °C, die zur Herst. von Parfümgrundstoffen benutzt wird.
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Myrcen
das, -s, dreifach ungesättigter azyklischer Terpenkohlenwasserstoff, der in vielen ätherischen Ölen vorkommt; wird auch synthetisch durch Pyrolyse aus β -Pinen gewonnen und zur Herstellung u. a. von Geraniol verwendet.
Universal-Lexikon. 2012.