Akademik

kompetitive Hemmung
kom|pe|ti|ti|ve Hẹm|mung [lat. competere, competitum = gemeinsam etwas zu erreichen suchen]: bei Enzymen beobachtbarer Aktivitätsverlust, der auf die Anwesenheit solcher Moleküle zurückzuführen ist, die wegen ihrer strukturellen Ähnlichkeit mit dem eigtl. Substrat mit diesem um die Bindung am aktiven Zentrum konkurrieren.

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kompetitive Hemmung,
 
Physiologie: Enzyme.

Universal-Lexikon. 2012.