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Er|mạn|ge|lung 〈f. 20; unz.; geh.〉 das Ermangeln ● 〈fast nur in Wendungen wie〉 in \Ermangelung eines Besseren mussten wir uns mit dem Vorhandenen begnügen da wir nichts Besseres hatten; in \Ermangelung eines geeigneten Werkzeugs nahm er eine Eisenstange statt, anstelle eines W.
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Er|mạn|ge|lung, Er|mạng|lung:
nur in der Fügung in E. (geh.; mangels: in E. eines Besseren begnügte sie sich mit der Kopie).
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Er|mạn|ge|lung, Er|mạng|lung: nur in der Fügung in E. (geh.; mangels): in E. eines Besseren begnügte er sich mit einem Stück Brot.
Universal-Lexikon. 2012.