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Fluoreszenzspektroskopie
Flu|o|res|zẹnz|spek|t|ro|s|ko|pie; Syn.: Spektrofluorimetrie: eine empfindliche Methode der Spektroskopie, bei der statt eines Absorptionsspektrums der Substanz ein Fluoreszenzspektrum gemessen wird. Bei der sog. LIF-Technik wird die Anregung mit einem Laser vorgenommen.

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Fluoreszẹnzspektroskopie,
 
die Aufnahme und Auswertung der charakteristischen Fluoreszenzspektren von Gasen, Flüssigkeiten sowie Festkörpern für Strukturbestimmungen von Atomen, Molekülen und Kristallen oder zum analytischen Nachweis (Spektralanalyse). Man unterscheidet Anregungsfluoreszenzspektroskopie, bei der die Fluoreszenzintensität bei einer festen Wellenlänge in Abhängigkeit von der Wellenlänge der Anregungsstrahlung registriert wird, und Emissionsfluoreszenzspektroskopie, bei der die Probe mit Licht einer festen Wellenlänge (meist im Ultravioletten) angeregt und die Intensität der Fluoreszenzstrahlung über einen großen Spektralbereich vermessen wird. Für die Aufnahme der Fluoreszenzspektren werden heute meist laserinduzierte Fluoreszenzspektrometer verwendet.

Universal-Lexikon. 2012.