Akademik

zurückscheuen
zu|rụ̈ck||scheu|en 〈V. intr.; ist〉 vor etwas \zurückscheuen erschrocken zurückweichen

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zu|rụ̈ck|scheu|en <sw. V.; ist:
1. (aus Angst, Scheu vor etw. Unangenehmem, vor unangenehmen Folgen) von etw. Abstand nehmen:
nicht vor Mord z.;
er scheut vor nichts zurück (ist zu allem imstande, kennt keine Skrupel).
2. (selten) aus Scheu zurückweichen:
der Junge scheute vor der Ärztin zurück.

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zu|rụ̈ck|scheu|en <sw. V.; ist: 1. (aus Angst, Scheu vor etw. Unangenehmem, vor unangenehmen Folgen) von etw. Abstand nehmen: nicht vor Mord z.; Sie scheuen davor zurück, erst auf den Zubringerbus und dann auch noch auf die Bahn warten zu müssen (Saarbr. Zeitung 3. 10. 79, 11); er scheut vor nichts zurück (ist zu allem imstande, kennt keine Skrupel). 2. (selten) aus Scheu zurückweichen: der Junge scheute vor dem Doktor zurück.

Universal-Lexikon. 2012.