Trọ̈pf|chen|in|fek|ti|on 〈f. 20〉 häufigste Form der Infektion, wobei die Krankheitskeime durch Tröpfchen (beim Niesen, Husten) übertragen werden
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Trọ̈pf|chen|in|fek|ti|on, die (Med.):
Infektion, bei der Krankheitserreger (z. B. von Grippe) über feinste Speichel- od. Schleimtröpfchen beim Sprechen, Husten u. Niesen übertragen werden.
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Tröpfcheninfektion,
Übertragung von Krankheitserregern durch Verbreitung über die beim Sprechen, Niesen und Husten ausgeschiedenen Schleimpartikel; durch Tröpfcheninfektion werden v. a. Grippe, Keuchhusten, Diphtherie, Masern und Tuberkulose übertragen.
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Universal-Lexikon. 2012.