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Thermoelektrizität
Ther|mo|elek|tri|zi|tät auch: Ther|mo|elekt|ri|zi|tät 〈f.; -; unz.〉 Beziehung zw. Temperaturunterschieden u. elektr. Spannungen in einem elektr. System [<grch. thermos „warm, heiß“ + Elektrizität]

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Thẹr|mo|e|lek|t|ri|zi|tät: Sammelbez. für die in elektr. leitenden Feststoffen bei Erwärmung oder Abkühlung auftretenden Spannungsdifferenzen (Thermospannung) u. Ströme bzw. für die Umkehrung dieser thermoelektrischen Effekte ( Seebeck-Effekt, Peltier-Effekt u. a.).

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Ther|mo|elek|t|ri|zi|tät , die; -:
Gesamtheit der Erscheinungen in elektrisch leitenden Stoffen, bei denen Temperaturunterschiede elektrische Spannungen bzw. Ströme hervorrufen u. umgekehrt.

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Ther|mo|elek|tri|zi|tät, die; -: Gesamtheit der Erscheinungen in elektrisch leitenden Stoffen, bei denen Temperaturunterschiede elektrische Spannungen bzw. Ströme hervorrufen u. umgekehrt.

Universal-Lexikon. 2012.