Tẹ|xas|fie|ber 〈n. 13; Med.〉 durch Einzeller hervorgerufene, seuchenhafte Blutinfektion bei Rindern [nach dem US-Bundesstaat Texas]
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Tẹxasfieber,
besonders in den Tropen und Subtropen (v. a. Texas, Mexiko, Argentinien), seltener in Südeuropa auftretende, durch Zecken übertragene Infektionskrankheit der Rinder; der Erreger ist Babesia bigemina. Wichtige Symptome sind Fieber und Hämoglobinurie.
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Tẹ|xas|fie|ber, das <o. Pl.> [engl. Texas fever; die Krankheit tritt bes. in Texas u. Mexiko auf]: in warmen Ländern seuchenhaft auftretende malariaartige Erkrankung der Rinder.
Universal-Lexikon. 2012.