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Subtropen
Sụb|tro|pen 〈Pl.〉 Zone zw. den Tropen u. den beiderseitig liegenden gemäßigten Zonen [<lat. sub „unter“ + Tropen]

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Sụb|tro|pen <Pl.> [zu lat. sub = unter u. 2Tropen] (Geogr.):
zwischen den Tropen u. der gemäßigten Zone gelegene Klimazone.

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Sụbtropen,
 
die Klimazonen zwischen den Tropen und den gemäßigten Breiten; gürtelförmig um die Erde angeordneter Bereich der Wüsten, warmen Steppen, Winterregengebiete (Etesienklima) und immerfeuchten sommerheißen Klimate zwischen 20 und 40º nördlicher und südlicher Breite. Die Subtropen umfassen im Wesentlichen den Wirkungsbereich der subtropischen Hochdruckgürtel, mit mehreren quasipermanenten subtropischen Hochdruckzellen, auf der Nordhalbkugel das Azorenhoch und das Pazifikhoch, auf der Südhalbkugel Hochdruckzellen über dem Südatlantik, Südpazifik, dem Indischen Ozean und Australien (im Juli). Die Lage der subtropischen Hochdruckgürtel ist strahlungsbedingten jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen; z. B. verschiebt sich der subtropische Hochdruckgürtel der Nordhalbkugel im Sommer nordwärts.

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Sụb|tro|pen <Pl.> [zu lat. sub = unter u. 2Tropen] (Geogr.): zwischen den Tropen u. der gemäßigten Zone gelegene Klimazone.

Universal-Lexikon. 2012.