Akademik

sprenkeln
marmorieren; ädern; masern

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sprẹn|keln 〈V. tr.; hatmit Sprenkeln versehen ● blau und rot gesprenkeltes Kleid

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sprẹn|keln <sw. V.; hat [für älter spreckeln, vgl. Sprenkel]:
a) mit Sprenkeln, Tropfen, Spritzern versehen:
eine helle Fläche bunt s.;
Ü sein Gesicht war mit Sommersprossen gesprenkelt;
b) (eine Flüssigkeit) in Tropfen, Spritzern verteilen:
er sprenkelte Wasser auf die Bügelwäsche, blaue Farbe auf die Leinwand.

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sprẹn|keln <sw. V.; hat [für älter spreckeln, vgl. ↑Sprenkel]: a) mit Sprenkeln, Tropfen, Spritzern versehen: eine helle Fläche bunt, schwarz s.; dicke Regentropfen sprenkelten das Pflaster; Ü sein Gesicht war mit Sommersprossen gesprenkelt; b) (eine Flüssigkeit) in Tropfen, Spritzern verteilen: er sprenkelte Wasser auf die Bügelwäsche, blaue Farbe auf die Leinwand; Er sprenkelte einige Tropfen auf das Taschentuch (Süskind, Parfum 78); <auch o. Akk.-Obj.:> manchmal durfte Josefine aus der wassergefüllten Kartoffelschüssel s. (Alexander, Jungfrau 289); c) <s. + sich> (seltener) mit Sprenkeln, Tropfen, Spritzern versehen, übersät werden: Er sah, wie die Straße sich mit schwarzem Silber sprenkelte (Remarque, Triomphe 314).

Universal-Lexikon. 2012.