sụp|pen 〈V. intr.; hat〉 nässen, eitern ● eine Wunde suppt
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sụp|pen <sw. V.; hat [eigtl. = triefen, tröpfeln, urspr. lautm. nach dem Geräusch, das nasse, klebrige Masse von sich gibt, wenn man in sie tritt] (landsch.):
Flüssigkeit absondern:
die Wunde suppt.
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sụp|pen <sw. V.; hat [eigtl. = triefen, tröpfeln, urspr. lautm. nach dem Geräusch, das nasse, klebrige Masse von sich gibt, wenn man in sie tritt] (landsch.): Flüssigkeit absondern: die Wunde suppt; Er (= der Arm) fängt an zu s. und wird sülzig und farbig (Rehn, Nichts 5); In suppenden (durchnässten) Schuhen laufen sie hintereinander (Grass, Hundejahre 486).
Universal-Lexikon. 2012.