Street|ball 〈[stri:tbɔ:l] m. 6; unz.; Sp.〉 Form des Basketballs, die mit einer verkleinerten Mannschaft auf Plätzen, Schulhöfen o. Ä. gespielt wird [<engl. street „Straße“ + Basketball]
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Street|ball ['stri:tbɔ:l ], der; -s [zu engl. street = Straße u. (basket)ball = (Basket)ball]:
auf Plätzen, Höfen o. Ä. gespielte Variante des Basketballs mit drei Spielern in einer Mannschaft.
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Streetball
['striːtbɔːl], Streetbasketball ['striːtbɔːl], im Freien auf Straßen und Plätzen ausgetragene vereinfachte Form des Basketballs, bei der sich drei Spieler je Team gegenüberstehen. Streetball wird nur auf einen Korb (in 3,05 m Höhe) gespielt. Jeder erfolgreiche Korbwurf zählt einen Punkt, Würfe jenseits der Zweipunktelinie (6,25 m) zählen zwei Punkte. Nach Foul, Regelverstoß und Korberfolg übergibt die verteidigende Mannschaft den Ball der angreifenden Mannschaft zum »Check« hinter der Zweipunktelinie. Das Spiel endet, wenn eine Mannschaft 16 Punkte erzielt hat; bei Unentschieden wird bis zum nächsten Korb weitergespielt. Es gibt keinen Schiedsrichter, die Spieler klären Fouls untereinander; ein Courtbeobachter zählt die Punkte und entscheidet in Zweifelsfällen. Ein Wechselspieler darf beliebig oft eingewechselt werden. Streetball ist in den USA ein beliebter Freizeitsport. Seit 1993 breitet sich Streetball auch in Deutschland aus, organisiert vom Deutschen Basketball Bund und dessen Landesverbänden.
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Street|ball ['stri:tbɔ:l], der; -s [zu engl. street = Straße u. (basket)ball = (Basket)ball]: auf Plätzen, Höfen o. Ä. gespielte Variante des Basketballs mit drei Spielern in einer Mannschaft: Die Basketball-Schrumpfversion S. (drei gegen drei, Spiel auf einen Korb) hat in diesem Sommer eine gigantische Success-Story hinter sich (Focus 36, 1993, 130); S. kommt aus den USA und wird dort in jedem Hinterhof gespielt (IWZ 25, 1993, 7).
Universal-Lexikon. 2012.