Akademik

aufblicken
aufschauen; aufsehen

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auf|bli|cken ['au̮fblɪkn̩], blickte auf, aufgeblickt <itr.; hat:
1. den Blick nach oben, in die Höhe richten:
kurz von seiner Arbeit aufblicken.
2. jmdn. bewundernd verehren:
ein Mensch, zu dem man aufblicken kann.
Syn.: achten, anhimmeln (ugs.), bewundern.

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auf||bli|cken 〈V. intr.; hat
1. emporblicken
2. die Lider aufschlagen
● zum Himmel \aufblicken; (bewundernd, ehrfurchtsvoll) zu jmdm. \aufblicken 〈fig.〉 jmdn. als überlegen, vorbildlich ansehen

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auf|bli|cken <sw. V.; hat:
1. den Blick nach oben, in die Höhe richten; hochschauen, aufsehen:
kurz, verwundert, freundlich a.;
von seiner Arbeit, zu jmdm. a.;
sie antwortete, ohne von ihrer Arbeit aufzublicken.
2. (jmdn.) bewundernd verehren:
ehrfürchtig, in Verehrung zu jmdm. a.;
er ist ein Mensch, zu dem man a. kann.

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auf|bli|cken <sw. V.; hat: 1. den Blick nach oben, in die Höhe richten; hochschauen, aufsehen: kurz, verwundert, freundlich a.; von seiner Arbeit, zu jmdm. a.; sie antwortete, ohne von ihrer Arbeit aufzublicken; Als er aufblickte, blickte er gerade in Joans Augen (Remarque, Triomphe 214); das Hündchen ..., eine zierliche Kreatur, die treuherzig zu mir aufblickte (Kusenberg, Mal 83). 2. (jmdn.) bewundernd verehren: ehrfürchtig, in Verehrung zu jmdm. a.; er ist ein Mensch, zu dem man a. kann.

Universal-Lexikon. 2012.