Sịl|ber|fisch|chen 〈n. 14〉 zur Ordnung Fischchen (Zygentoma) gehöriges, primitives Insekt mit glänzenden Hautschuppen, lebt bes. an feuchten Orten, in Kellern, hinter Tapeten usw., wo es sich von zucker- bzw. stärkehaltigen Stoffen ernährt: Lepisma saccharina; Sy Zuckergast
* * *
Sịl|ber|fisch|chen, das; -s, -:
kleines, flügelloses Insekt mit silbrig glänzendem, beschupptem Körper, das bes. in feuchtwarmen Räumen lebt.
* * *
Silberfischchen,
Zuckergast, Lepisma saccharina, bis 11 mm lange Art der Fischchen; der zarte Körper, mit silbrigen Schuppen bedeckt, die mechanorezeptorische Sinnesorgane sind, besitzt drei fadenförmige Schwanzanhänge. Die weltweit verbreiteten Silberfischchen sind Wärme und Feuchte liebend und im Dunkeln aktiv; sie leben oft in Häusern und ernähren sich besonders von stärkehaltigen Stoffen. Bei Massenauftreten können sie Papier, Textilien und Vorräte schädigen.
* * *
Sịl|ber|fisch|chen, das; -s, -: kleines, flügelloses Insekt mit silbrig glänzendem, beschupptem Körper, das bes. in feuchtwarmen Räumen lebt.
Universal-Lexikon. 2012.