Schụ̈t|tung 〈f. 20〉
1. das Schütten
2. das, was (auf)geschüttet wird, z. B. einmalige Füllung des Ofens
3. Wassermenge, die eine Quelle innerhalb einer bestimmten Zeit abgibt
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Schụ̈t|tung, die; -, -en (Fachspr.):
1.
a) das Schütten (bes. von Schüttgut):
die S. des Materials, der Erde;
b) Art, Form des Geschüttetwerdens, -seins (bes. von Schüttgut):
die Kohlen werden in loser S. (nicht abgepackt) geliefert.
2. das Geschüttete, Aufgeschüttete:
die S. soll einmal die ganze Senke ausfüllen.
3. (Fachspr.) Ergiebigkeit einer Quelle, ↑ geschüttete (2) Menge.
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Schüttung,
1) Erd- und Wasserbau: Herstellung eines Damms durch Auftrag waagerechter Schichten (Lagenschüttung) oder durch Schüttung in Längsrichtung des Dammes von voller Dammhöhe aus (Kopfschüttung).
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Schụ̈t|tung, die; -, -en (Fachspr.): 1. a) das Schütten (bes. von Schüttgut): die S. des Materials, der Erde, des Betons; b) Art, Form des Geschüttetwerdens, -seins (bes. von Schüttgut): die Kohlen werden in loser S. (nicht abgepackt) geliefert. 2. das Geschüttete, Aufgeschüttete: die S. soll einmal die ganze Senke ausfüllen; die S. (Bauw.; Schotterlage auf der Packlage) der Schotterstraße. 3. (Fachspr.) Ergiebigkeit einer Quelle, geschüttete (2) Menge.
Universal-Lexikon. 2012.