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Ge|sụn|dung 〈f. 20; unz.〉 das Gesundwerden, Genesung
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Ge|sụn|dung, die; - (geh.):
seine G. macht langsam Fortschritte.
2.
die erste Stufe der G.;
die G. der Finanzen.
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Ge|sụn|dung, die; - (geh.): 1. das Gesunden (1): seine G. macht langsam Fortschritte. 2. a) das Gesunden (2): In der ersten Stufe der G. treten auf früherem Ackerland zahlreiche Kräuter auf (Tier 12, 1971, 43); In Depressionszeiten z. B. ist es für die G. des Wirtschaftskörpers wichtig, dass ... (Fraenkel, Staat 377); b) das Gesunden (3): soziale Gesichtspunkte über rein logische zu stellen, den Armen zu schützen, eine sittliche G. des Volkes durchzuführen (Thieß, Reich 640); Dieses Parlament hat ... gegen eine ... heftige Kritik die G. der Bundesfinanzen gebilligt (Bundestag 188, 1968, 10183); Rechtsverordnung nach § 20 des Gesetzes zur Anpassung und G. des deutschen Steinkohlenbergbaus (Bundestag 188, 1968, 10143).
Universal-Lexikon. 2012.