Akademik

unterlassen
auslassen; ignorieren; bleiben lassen; bleibenlassen; ablassen; abfließen lassen; ableiten; bleiben lassen (umgangssprachlich); aufhören; (sich etwas) schenken (umgangssprachlich); nicht machen; sein lassen (umgangssprachlich); Abstand nehmen von; intermittieren; sausen lassen (umgangssprachlich); lassen (umgangssprachlich)

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un|ter|las|sen [ʊntɐ'lasn̩], unterlässt, unterließ, unterlassen <tr.; hat:
darauf verzichten, etwas zu tun, zu sagen o. Ä.; mit etwas aufhören:
es wird gebeten, das Rauchen zu unterlassen; unterlass bitte diese Bemerkungen!; sie hat es unterlassen, die Sache rechtzeitig zu prüfen.
Syn.: lassen, sein lassen, versäumen.

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un|ter|lạs|sen 〈V. tr. 174; hatsein lassen, bleibenlassen, nicht tun, versäumen zu tun, sich enthalten ● er hat es \unterlassen, rechtzeitig Bescheid zu geben; eine spöttische Bemerkung \unterlassen; unterlass bitte diese Witze!

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un|ter|lạs|sen <st. V.; hat [mhd. underlāʒen, ahd. unterlāʒan]:
a) etw., was getan werden könnte od. sollte, aus ganz bestimmten Gründen nicht tun:
etw. aus Furcht vor den Folgen u.;
b) darauf verzichten, etw. zu tun; von etw. ablassen; mit etw. aufhören:
etw. nicht u. können;
unterlass das bitte!

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un|ter|lạs|sen <st. V.; hat [mhd. underlāʒen, ahd. unterlāʒan]: a) etw., was man tun könnte, aus ganz bestimmten Gründen nicht tun, nicht aus-, durchführen: etw. aus Furcht vor den Folgen u.; b) darauf verzichten, etw. zu tun; von etw. ablassen; mit etw. aufhören: etw. nicht u. können; unterlass das bitte!; Mitglieder der Nationalmannschaft mögen doch bitte Bemerkungen über Kollegen in der Öffentlichkeit u. (Kicker 6, 1982, 38).

Universal-Lexikon. 2012.