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Resorcin
Re|sor|cin 〈n. 11; unz.; Chem.〉 zweiwertiges Phenol, zur Desinfektion u. zur Herstellung von Farbstoffen verwendet; oV Resorzin

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Re|sor|cin, Re|sor|ci|nol [lat. resina = Harz; Orcin u. -ol (1)], das; -s, -e; Syn.: Benzol-1,3-diol, m- oder 1,3-Dihydroxybenzol: farblose krist. Verb., Smp. 110 °C, die haupts. zur Herst. von Phenolharzen für die Gummi- u. Klebstoffindustrie dient.

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Resorcin
 
[Kurzwort] das, -s/-e, 1,3-Dihydroxybenzol, m-Dihydroxybenzol, zweiwertige, mit Hydrochinon und Brenzcatechin isomere Verbindung aus der Reihe der Phenole; farblose, kristalline Substanz, die durch Sulfonierung von Benzol und Alkalischmelze der entstehenden 1,3-Benzoldisulfonsäure hergestellt wird. Resorcin wird überwiegend zu Klebstoffen und Harzen (Resorcinformaldehyd-Harze), daneben auch zu Farbstoffen verarbeitet.

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Re|sor|cin, Resorzin, das; -s, -e [Kunstwort aus lat. resina = Harz u. Orcin = eine Phenolverbindung] (Chemie): zweiwertiges Phenol, das u. a. bei der Herstellung von Farbstoffen u. Phenolharzen verwendet wird.

Universal-Lexikon. 2012.