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Psychokinese
Psy|cho|ki|ne|se 〈f. 19; Parapsych.〉 physikalisch nicht erklärbare mechan. Einwirkung des Menschen auf Gegenstände [<Psyche + grch. kinesis „Bewegung“]

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Psy|cho|ki|ne|se, die; - [zu griech. ki̓nēsis = Bewegung] (Parapsychol.):
physikalisch nicht erklärbare Einwirkung eines Menschen auf materielles Geschehen (z. B. das Bewegen eines Gegenstands, ohne ihn zu berühren; Abk.: PK).

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Psychokinese,
 
Abkürzung PK, in der Parapsychologie ein physikalisch vorläufig unerklärbarer direkter Einfluss eines Menschen auf materielle Systeme. Unter Mikro-PK fällt die quantitativ messbare Beeinflussung mikrophysikalischer Systeme, z. B. im Zusammenhang mit einem Zufallsgenerator, durch den Beobachter, der sich abwechselnd eine positive oder negative Beeinflussung des Zufallsprozesses zu wünschen hat, unter Makro-PK die Untersuchung qualitativer Effekte in Zusammenhang mit »physikalischen Medien«, neuerdings auch von Metallbiege-Effekten oder von spontanem Auftreten im Spuk (Poltergeister).
 
Literatur:
 
W. von Lucadou: Psyche u. Chaos. Neue Ergebnisse der P.-Forschung (1989).

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Psy|cho|ki|ne|se, die; - [zu griech. kínēsis = Bewegung] (Parapsych.): physikalisch nicht erklärbare Einwirkung eines Menschen auf materielles Geschehen (z. B. das Bewegen eines Gegenstands, ohne ihn zu berühren); Abk.: PK.

Universal-Lexikon. 2012.