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Proteolyse
Pro|te|o|ly|se 〈f. 19; Biochem.〉 Aufspaltung von Proteinen durch proteolytische Enzyme, z. B. bei der Verdauung [<Protein + ...lyse]

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Pro|te|o|ly|se [ Proteo- u. -lyse], die; -, -n; Syn.: Proteinhydrolyse: die Spaltung der Peptidbindung nach —CHR1—C(O)—NH—CHR2— + H2O → —CHR1—C(O)O + H3N+—CHR2— durch Säurehydrolyse oder Einwirkung von Proteasen.

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Pro|te|o|ly|se, die; - [zu Protein u. Lyse] (Biochemie):
Aufspaltung von Eiweißkörpern in Aminosäuren.

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Proteolyse
 
[zu Protein und griechisch lýsis »(Auf)lösung«] die, -, Spaltung (Hydrolyse) von Peptiden und Proteinen in Aminosäuren; z. B. der enzymatische Abbau der Nahrungsproteine bei der Verdauung.

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Pro|te|o|ly|se, die; - [zu ↑Protein u. ↑Lyse] (Biochemie): Aufspaltung von Eiweißkörpern in Aminosäuren.

Universal-Lexikon. 2012.