Akademik

verköstigen
ernähren; beköstigen; verpflegen; nähren; füttern; menagieren (veraltet)

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ver|kös|ti|gen [fɛɐ̯'kœstɪgn̩] <tr.; hat:
mit den täglichen Mahlzeiten, mit der nötigen Nahrung versorgen:
die Teilnehmer mussten sich auf ihrer Reise selbst verköstigen; sie haben ihre Hilfskräfte auch verköstigt.
Syn.: verpflegen.

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ver|kọ̈s|ti|gen 〈V. tr.; hat〉 = beköstigen

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ver|kọ̈s|ti|gen <sw. V.; hat:
beköstigen.
Dazu:
Ver|kọ̈s|ti|gung, die; -, -en.

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ver|kọ̈s|ti|gen <sw. V.; hat: 1. beköstigen: Einmal lässt er 200 Gänse schlachten, um sich und seine Freunde in Darmstadt zu v. (Chotjewitz, Friede 151); Schlecht verköstigt und schlecht beherbergt war ich in diesem ... Hause, das ist wahr (Th. Mann, Krull 217). ∙ 2. (landsch.) [hohe] Ausgaben auf sich nehmen; sich hohe Unkosten machen: wie das keine Art und Gattung hätte, sich so zu v. (Gotthelf, Spinne 11).

Universal-Lexikon. 2012.