wiederaufleben; wiederaufflammen; wiedererscheinen; wiederaufkommen; zurückkehren; wiederkommen; zurückkommen
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wie|der|keh|ren ['vi:dɐke:rən], kehrte wieder, wiedergekehrt <itr.; ist (geh.):er ist von seiner Reise bis jetzt nicht wiedergekehrt.
2. sich wiederholen, (an anderer Stelle) ebenfalls auftreten:
dieser Gedanke kehrt in dem Aufsatz häufig wieder.
Syn.: sich 2wiederholen, ↑ wiederkommen.
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wie|der||keh|ren 〈V. intr.; ist〉
1. zurückkehren, zurückkommen
3. sich wiederholen
● was vergangen, kehrt nicht wieder; diese Gelegenheit kehrt nie wieder; diese Melodie, dieses Motiv kehrt im ersten Satz dreimal wieder; dieser Vorgang kehrt regelmäßig wieder; er ist aus dem Krieg nicht wiedergekehrt; jährlich \wiederkehrendes Fest
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wie|der|keh|ren <sw. V.; ist (geh.):
1.
aus dem Krieg nicht w.;
die alten Zeiten kehren nicht wieder;
eine nie wiederkehrende Gelegenheit.
2. sich wiederholen; (an anderer Stelle) ebenfalls auftreten:
wiederkehrende Motive.
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wie|der|keh|ren <sw. V.; ist (geh.): 1. a) ↑wiederkommen (1 a): aus dem Krieg nicht w.; Schloss und Park waren immer noch Eigentum des Herzogs. Man wusste ja nicht, ob die Familie w. würde (Danella, Hotel 69); Ü Da kehrte mir der Gedanke wieder (Th. Mann, Krull 208); b) ↑wiederkommen (2): die alten Zeiten kehren nicht wieder; eine nie wiederkehrende Gelegenheit. 2. sich wiederholen; (an anderer Stelle) ebenfalls auftreten: verschiedene allgemeine Missstände, die immer wiederkehren (Erfolg 11/12, 1983, 52); hat er selber die ständig wiederkehrenden Phrasen ernst gemeint? (Reich-Ranicki, Th. Mann 146).
Universal-Lexikon. 2012.