mọr|phen 〈V. tr.; hat; EDV〉 ein Bild od. eine Gestalt \morphen übergangslos verwandeln [zu engl. morphing „computergesteuerte Bild- od. Gestaltwandlung“]
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mọr|phen <sw. V.; hat [engl. to morph, geb. zu: metamorphosi < lat. metamorphosis, ↑ Metamorphose] (Film, EDV):
mithilfe eines Computerprogramms ein Bild fließend (in einem wahrnehmbaren Prozess ohne abrupte Übergänge) so verändern, dass ein völlig neues Bild entsteht.
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mọr|phen <sw. V.; hat [engl. to morph, geb. zu: metamorphosis = Verwandlung] (Film, EDV): mithilfe eines Computerprogramms ein Bild fließend (in einem wahrnehmbaren Prozess ohne abrupte Übergänge) so verändern, dass ein völlig neues Bild entsteht: »Gemorpht« wird nun, bis der Prozessor quietscht. Da mutiert, in einer Anzeigenserie der Süddeutschen Zeitung, der grimmige Boris Jelzin zu einem lächelnden Bill Clinton (Spiegel 52, 1993, 192).
Universal-Lexikon. 2012.