Mạs|sen|ge|sell|schaft 〈f. 20; unz.〉 Gesellschaft, die als eine undifferenzierte Masse von anonym lebenden Individuen erscheint
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Mạs|sen|ge|sell|schaft, die (Soziol.):
Gesellschaft, die durch Nivellierung u. anonymes Leben, durch Mangel an Individualität gekennzeichnet ist.
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Massengesellschaft,
Politik und Sozialwissenschaften: im 20. Jahrhundert in der sozialwissenschaftlichen Diskussion geprägter Begriff zur Charakterisierung moderner Gesellschaften, die wesentlich durch die Verhaltensweisen großer Bevölkerungsgruppen bestimmt werden; im allgemeinen Sprachgebrauch jedoch fast ausschließlich negativ besetzt (Masse).
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Mạs|sen|ge|sell|schaft, die (Soziol.): Gesellschaft, die durch Nivellierung u. anonymes Leben, durch Mangel an Individualität gekennzeichnet ist.
Universal-Lexikon. 2012.