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Ei|sen|kern 〈m. 1; El.〉 Kern aus weichmagnetischem Eisen in stromdurchflossenen Spulen
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Ei|sen|kern, der (Elektrot.):
den Hohlraum einer stromdurchflossenen Spule ausfüllender magnetisierbarer Massivkörper aus Eisen o. Ä., der die magnetische Induktion im Innern der Spule erhöhen soll.
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Eisenkern,
der in Elektromagneten, Transformatoren, Relais und ähnlichen Geräten den Hohlraum einer oder mehrerer Spulen ausfüllende magnetisierbare Massivkörper aus Weicheisen, geschichteten und gegeneinander isolierten Eisenblechen (Dynamoblechen), mit Isoliermasse verpresstem und gesintertem Eisenpulver, Ferriten oder anderen ferromagnetischen Stoffen mit möglichst geringen Eisenverlusten; dient zur Erhöhung der magnetischen Induktion im Innern der stromdurchflossenen Spulen sowie (besonders bei ringförmig geschlossenen Eisenkern) zur Führung des magnetischen Flusses in bestimmten Bahnen.
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Ei|sen|kern, der (Elektrot.): den Hohlraum einer stromdurchflossenen Spule ausfüllender magnetisierbarer Massivkörper aus Eisen o. Ä., der die magnetische Induktion im Innern der Spule erhöhen soll.
Universal-Lexikon. 2012.